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01.04.2016
In Brinkum und Bremerhaven wird verwaltungstechnisch künftig kooperiert
![]() Denn, am 1. April 1976 habe die Stuhrer Filiale des schwedischen Einrichtungskonzerns erstmals ihre Türen geöffnet. Die insgesamt erst dritte IKEA-Filiale in Deutschland, „damals noch an der Delmenhorster Straße in Groß Mackenstedt“. Seit März 2000 ist das Möbelhaus an der Henleinstraße in Brinkum-Nord angesiedelt. Und feiert jetzt gemeinsam mit der jüngsten IKEA Filiale in Bremerhaven, die offiziell am 09. April eröffnet werden soll. Aus gutem Grund. Denn, „nach einem neuen Konzept übernimmt das Brinkumer Haus auch Aufgaben für die neue Filiale in Bremerhaven“, die Luftlinie 75 km entfernt ist. IKEA bewerbe die Aktionstage inklusive des morgigen verkaufsoffenen Sonntags mit dem Motto „40 & 1 Års Fest“. Wobei Års auf schwedisch „Jahre“ heißt. „Und während sich die 40 auf den Standort Brinkum bezieht, steht die 1 für die Eröffnung der Filiale in Bremerhaven“. „Wir verbinden beide Daten miteinander, weil in Brinkum und Bremerhaven das Mutter-Tochter-Store-Konzept umgesetzt wird“, erzählt der Marketingverantwortliche bei Ikea Brinkum, Gerrit Kaminski, der NOZ. Und das bedeute, „dass die Mitarbeiter im deutlich größeren Haus in Brinkum für die Filiale in Bremerhaven eine Reihe von Verwaltungsaufgaben übernehmen, etwa in der Buchhaltung, der Personalabteilung und beim Marketing“. Brinkum und Bremerhaven seien weltweit die ersten IKEA-Standorte, die dieses Konzept anwenden. |