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› „Mittelfristig stehen die Zeichen auf Wachstum“
06.10.2024 Bei Rotpunkt Küchen ging es auf der Hausmesse in Bünde angesichts der gegenwärtig anspruchsvollen Marktbedingungen noch intensiver als ohnehin um Austausch, Dialog und aktives Zuhören. „Ein Produkt, mit dem wir uns differenzieren und vom lokalen Wettbewerb abheben können, das Vielfalt bietet und dennoch einfach zu planen und zu verkaufen ist.“ So lautete die konzentriert formulierte Antwort vieler Handelspartner auf die Frage von Rotpunkt Küchen: „Was braucht ihr gerade und was können wir konkret für euch tun?“

„Den Wunsch nach Differenzierungsmöglichkeiten und ‚Einfachheit in der Vielfalt‘ haben wir in den unterjährigen Gesprächen mit unseren Partnern und damit schon lange vor der Messe aufgenommen und unsere Sortimentserweiterungen und digitalen Services daran ausgerichtet“, sagt Sven Herden, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb.

Ein prägnantes Beispiel dafür sei der schnelle und einfache Zugriff auf das komplette Fenix-Sortiment mit 27 Dekoren für Fronten und Arbeitsplatten, das Rotpunkt Küchen mit der Kollektion 2025 als Lagerware vorrätig hält.

Erleichterungen in Planung und Verkauf bringe auch die neue Korpushöhe 84,5 cm. Als Sonderlösung sei dieses Maß zwar längst möglich die Aufnahme ins Standardsortiment erleichtere jedoch die Planung und lasse sich kostenoptimierter kalkulieren. Integriert wurde die neue Höhe als Halbraster zwischen den bewährten Standardhöhen 78 und 91 cm.

„Diese beiden Beispiele zeigen sehr plastisch, dass Vielfalt, die Differenzierungspotenzial bietet, die Abläufe nicht zwangsläufig verkompliziert, sondern oft sogar erleichtert“, erläutert Sven Herden.

Zur Hausmesse im September konnte Rotpunkt Küchen erneut mehr Kunden als in den Vorjahren begrüßen. Sven Herden führt dies einerseits auf eine normale „Nach-Corona“- Entwicklung zurück mit größeren Gruppen und zusätzlichen Verkäufern und Monteuren aus den Betrieben, sieht aber auch Gründe in der verstärkten Marktbearbeitung im Inland.

Denn neben einem Zuwachs an Gästen aus Skandinavien sei vor allem die Zahl der Besucher aus Deutschland gestiegen. „Das gibt uns eine gewisse Bestätigung, dass wir mit unserem kontinuierlichen Engagement für den deutschen Markt vom Fachhandel als relevante Marke wahrgenommen und geprüft werden“, freut sich Herden.

Dabei schätze das Unternehmen mit Stammsitz in Bünde die aktuelle Marktsituation realistisch ein. „Die Bäume wachsen gerade für die gesamte Branche nicht in den Himmel, unsere Ertragslage ist aber weiterhin stabil“, sagt Andreas Wagner, zusammen mit Heinz-Jürgen Meyer geschäftsführender Gesellschafter des Küchenmöbelherstellers. So würden sämtliche Investitionen in den Ausbau des Standortes Bünde und in die Modernisierung von Logistik und Produktion wie geplant umgesetzt.

„2025 wird aller Voraussicht nicht einfacher als 2024“, sagt Sven Herden, „mittelfristig stehen die Zeichen aber auf Entspannung und damit für Rotpunkt Küchen auch wieder auf Wachstum.“

FOTO: „Vielfalt einfach planen“: Das Rotpunkt Küchen Führungs-Trio (v.l.n.r.): Andreas Wagner, Heinz Jürgen Meyer und Sven Herden (© Rotpunkt Küchen)
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