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› Pelipal stellt sich in der Leitungsebene neu auf
22.05.2015 Neben diversen Veränderungen in der Führungsspitze hat der Badmöbelspezialist aus Schlangen mit Ex-hülsta-VTL Jürgen Klümper (Foto) auch den Vertrieb aufgestockt Da werden offenbar Weichen für die Zukunft gestellt:

„Wie heute der CEO / Generalbevollmächtigte der Pelipal Unternehmensgruppe Herr Paul Horstmann-Meyer mitteilte“, heißt es in einem aktuellen Statement der Pelipal Gruppe, „wird sich der Badmöbelhersteller aus Ostwestfalen in seiner Leitungsebene neu aufstellen.“ Und zwar mit mehreren personelle Veränderungen und einer Aufstockung des Vertriebs.

So werde Dr. Jochen Peters, bisher tätig in der Geschäftsführung der Möbelfabrik Peters in Schlangen, in die Geschäftsführung der Pelipal Zentralverwaltung GmbH und der Pelipal GmbH berufen. Er soll sich künftig „strategisch und operativ der Unternehmensplanung und Produktentwicklung“ widmen.

Am 01.06.2015 soll dann Sebastian Fella die Geschäftsführung der Möbelfabrik Peters übernehmen. Fella kommt von der Steinhoff Tochter Puris Bad, wo er als technischer Leiter und Mitglied der Geschäftsleitung die Produktion verantwortet hat. Bei Pelipal soll er „die Abläufe in der Fertigung von Kommissionsmöbeln … weiter optimieren“.

Ebenfalls zum 1. Juni wird Jürgen Klümper als Nachfolger des Ende März verstorbenen Markus Belger neben Rudolf Liebsch die Vertriebsleitung der Vertriebsgesellschaft Pelipal GmbH übernehmen. Klümper war zuvor Vertriebsleiter bei hülsta in Stadtlohn. Seine Erfahrungen und Branchenkenntnis werde er „nun auch im Hinblick auf Produktentwicklung und Kundenausrichtung im Bereich der Kommissionsmöbel bei Pelipal einbringen“.

Neben dieser Neuaufstellung in wichtigen Führungspositionen werde die Pelipal Group im Sommer 2015 zudem die Vertriebsorganisation im Hauptabsatzmarkt Deutschland erweitern und die Zahl der eigenen Vertriebsmitarbeiter um 50 Prozent aufstocken.

Damit, heißt es abschließend, solle „dem anhaltend starken Wachstum der Unternehmensgruppe Rechnung getragen und ihre Position als einer der führenden Badmöbelhersteller in Europa weiter ausgebaut werden“.
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